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Babyblues, Heultage oder doch Depression?
Das Baby ist da - statt Mutterglück nun Tränen? Halten die sogenannten "Heultage" länger als ein paar Tage an, kann sich daraus eine Depression oder Angststörung entwickeln. Davon betroffen ist ca. jede 15. Frau im ersten Jahr nach der Geburt ihres Kindes.
Holen Sie sich möglichst schnell professionelle Hilfe.
Das Gleiche gilt, wenn Sie schon während der Schwangerschaft unter niedergedrückter Stimmung oder diversen körperlichen Symptomen leiden.
Wir bieten Beratung und familientherapeutische Begleitung!
Ansprechpartnerin: Frau Ruth Pörnbacher, Dipl. Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin, Mitglied bei Schatten&Licht und im Netzwerk Postpartale Depression Landshut.
Telefon: 0871/31325
Wenn die Wiege leer bleibt
Begleitung von Eltern, die ihr Kind in der Schwangerschaft oder bei der Geburt verloren haben.
Der Platz zum Trauern bei glücklosen Schwangerschaften ist oft noch nicht vorhanden. Trotzdem spüren viele Frauen, auch noch nach Jahren, diese Trauer. Durch Gespräche, Atem- und Körperübungen lernen Sie Wege kennen, mit dem Verlust und Trauer umzugehen und sie anzunehmen.
Termin: auf Anfrage bei Fr. Ruth Pörnbacher, Familientherapeutin, Dipl. Sozialpädagogin
Tel: 0871/31325